Haben Sie sich schon einmal überlegt, woran Sie einen qualitativ guten Schwimmkurs erkennen?

Ich finde es wichtig, dass man sich bewusst ist: Schwimmkurs ist nicht gleich Schwimmkurs. Wie oft erhalte ich von Eltern das Feedback: «Eigentlich gefällt es meinem Kind im Schwimmkurs nicht und schwimmen kann es auch immer noch nicht…“.

Liebe Eltern, finden Sie es nicht schade, Geld für etwas auszugeben, was weder Sie noch Ihr Kind überzeugt? Ich habe mich umgesehen in Hallenbädern und staune, was alles als Schwimmkurs angeboten wird…

Die grössten Fehler, die beim Schwimmen lernen gemacht werden:

  • Unterricht der kleinen Schwimmer vom Rand aus: Wie soll dies Ihr Kind motivieren?
  • Zu viele Kinder im Kurs: Das gefährdet die Sicherheit der Kleinen
  • Kinder stehen herum und frieren am Beckenrand: Für Ihr Kind ist dies demotivierend und für den Lernerfolg nicht gerade förderlich
  • Zu viel Frontalunterricht: Ein Kind hat keine Lust, lange zuzuhören, es will vielmehr selber ausprobieren und vor allem Spass haben
  • Schwimmabzeichen-Stress: Dies führt zu Leistungsdruck, unnötigen Kurswiederholungen und setzt falsche Anreize

Viel wichtiger ist es, dass Ihr Kind aus eigener Motivation das Schwimmen lernt. Wenn Ihr Kind Spass hat im Schwimmkurs, lernt es das Schwimmen viel schneller und fast von selbst!

Ich bin stolz, Ihnen garantieren zu können, dass unsere Let’s Swim Schwimm-Coaches nur ein Ziel haben: Ihrem Kind möglichst schnell und sicher das selbständige Schwimmen beizubringen. Und damit dies gelingt, arbeiten bei uns ausschliesslich Schwimm-Coaches, welche super schwimmen können, top motiviert sind und Vorbildcharakter haben.

Denn Ihr Kind wird sich an seinem Schwimm-Coach orientieren. Dies liegt in der Natur der Sache: Kinder im Alter zwischen 4 bis 8 Jahren brauchen Vorbilder, die sie nachahmen und bewundern können.

Bis bald bei Let’s Swim!

Eure Iris Augsburger